Hinter jedem Vorwurf steht ein Wunsch!
Und hinter jedem Wunsch steht ein Bedürfnis. Das erste Mal habe ich diese Sätze von Karoline in einem Seminar gehört, das ich bei ihr vor ein paar Jahren assistieren durfte. Heute schreibe ich aus Dankbarkeit darüber, was ich alles von dieser mutigen Frau lernen durfte. Das ist wesentlich mehr als das Wissen darüber, dass hinter jedem Vorwurf ein Wunsch steht und dahinter ein Bedürfnis.
Was mich inspiriert
Mich inspirieren Menschen, die Träume haben. Besonders inspirieren mich Menschen, die sich an die Arbeit machen, um ihre Träume zu verwirklichen. Und die dabei über ihren Schatten springen. Umso mehr, wenn ihre Träume mit meinen Träumen übereinstimmen. Nämlich, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Träume und Schatten
Jeder Mensch hat seine Schattenseiten und viele Menschen lassen sich durch diese „Schatten“ von ihren Träumen abhalten. Nicht so Karoline.
Sie sucht nicht nur die Bedürfnisse hinter den Vorwürfen anderer Menschen und unterstützt sie dann einen Weg, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Sie sucht auch die Bedürfnisse hinter den Träumen anderer Menschen und unterstützt sie dann, diese Bedürfnisse zu erfüllen und ihre Träume wahr werden zu lassen. Karoline sucht auch hinter den Bedürfnissen ihrer eigenen Träume und dann sucht sie Mittel und Wege, diese Träume zu verwirklichen. Einer ihrer Träume war ein Auftritt in Köln bei „Gedankentanken“.
Auch hinter jedem „Schatten“ stehen Bedürfnisse – oft sind das Bedürfnisse wie Schutz und Sicherheit. Und solange wir diese Bedürfnisse im Verfolgen unserer Träume nicht ernst nehmen, werden sie uns behindern.
Welchen Traum hast du?
Welchen Traum hast du, liebe Leser*in? Welche Bedürfnisse möchtest du dir mit deinem Traum erfüllen? Und was hindert dich? Wovor hast du Angst? „Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit“, sagt Nelson Mandela bei seiner Antrittsrede als Staatspräsident von Südafrika 1994. Welche Bedürfnisse stehen hinter deinen „Schatten“?
Meinen eigenen Weg gehen
Karoline geht mir in vielen Dingen voraus – nicht nur als GFK-Trainerin sondern auch als Mensch – und spornt mich gleichzeitig immer wieder an, mich für meinen eigenen Weg einzusetzen und über meinen eigenen Schatten zu springen. Dafür bin ich von Herzen denkbar.
„Wenn wir unser Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unserer Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien.“ sagt Nelson Mandela
Übrigens: Wer wissen möchte, was Karoline noch alles gesagt hat, der kann sich bei Youtube ihre Keynote anhören. Be-eindruck-end!
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