Die Feiertage können uns zusammen bringen oder auch auseinander – als Folge von Hektik, Erwartungen und Missverständnissen. Hier kommt die Gewaltfreie Kommunikation ins Spiel: eine Methode, um Konflikte zu entschärfen und echtes Miteinander zu fördern.
So funktioniert es:
Statt Kritik: Beschreibe sachlich, was du wahrnimmst („Ich habe bemerkt,dass…“).
Statt Vorwürfen: Sprich über deine Gefühle („Ich fühle mich gerade…“).
Statt sofort auf die Lösungsebene zu gehen: Benenne, was dir an einerHandlung wichtig ist („Ich brauche… “ oder „Ich sehne mich nach…“).
Statt „Erwartungen“ d. h. Forderungen: schließe mit einer konkreten Bitte ab („Wärst du bereit, …?“).
Und dann? Gut zuhören! So könnte ein ehrliches Gespräch auf der Basis der GFK beginnen.
Ich wünsche euch allen ein wunderschönes 2025 – in Verbindung mit euch selbst und mit anderen.
Was ich in meinem Leben will, ist Einfühlsamkeit, ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.“
Marshall Rosenberg
Viel Freude beim Lesen,
Barbara
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